Samstag, 14. Mai 2011

BEERENZEIT



Zutaten

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( für ein Blech , ca. 20 Stücke )

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450g Rhabarber

250g Himbeeren

( hier habe ich abgewandelt und die Hälfte Blaubeeren genommen)

2 Becher Sahnbejoghurt ( a 150g )

2 Becher Mehl ( ca. 250g )

2 Becher Speisestärke ( ca.250g)

1 Päckchen Backpulver

1 Päckchen Vanillezucker

2 Becher Zucker ( ca.350g )

5 Eier

1,5 Becher neutrales Öl (ca. 300ml, z.B. Sonnenblumenöl)

6 EL Pinienkerne

3 EL Puderzucker


Zubereitung

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Rhabarber waschen und schälen und in ca. 4 cm grosse Stücke schneiden. Backofen auf 200 Grad vorheizen.


Joghurt in eine Schüssel füllen und die Becher zum Abfüllen der weiteren Zutaten gut auswaschen und abtrocknen.

Mehl und Stärke in den Joghurtbechern abmessen und mit dem Backpulver in einer extra Schüssel vermischen.


Eier, Zucker und Vanillezucker mit dem Handrührer schaumig rühren. Erst das Joghurt, dann die Mehlmischung unterrühren, zuletzt das Öl.


Den Teig auf das Bachblech geben und gleichmäßig verstreichen. Die Rhabarberstücke darauf verteilen und im Ofen bei 180 Grad ca. 20 Minuten vorbacken.


Den Kuchen aus dem Ofen nehmen, die Beeren und die Pinienkerne darauf verteilen und mit Puderzucker bestäuben und anschliessend nochmal 20 - 25 Minuten fertig backen.


Ein wenig abkühlen lassen und abschliessend noch einmal mit Puderzucker bestäuben.

Gerne mit einem Schlag Sahne oder einer Kugel Vanilleeins servieren.


Guten Appetit !



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erprobt und für gut befunden :)


Wer die Pinienkerne nicht mag, kann sie gut durch Mandeln ersetzen.



Ich wünsche Euch ein tolles Wochenende, auch wenn das Wetter - zumindest bei uns - nicht so doll werden soll !

Montag, 9. Mai 2011

Muttertagsausflug



Natürlich wurde ich gestern mit einer dicken Umarmung und einem feuchten Schmatzer von meinem Süssen geweckt, das obligatorische, in der Kita gebastelte Geschenk und einen herrlich duftenden Strauss Maiglöckchen in den Händen.


Nach dem Frühstück haben wir uns aufgemacht und zusammen mit meinen Eltern einen Ausflug an die Meckelnburgische Seenplatte gemacht - von Berlin aus nach etwas mehr als einer Stunde Fahrt zu erreichen.


Der erste Weg führte uns an das Grab meiner Uroma, in ein kleines verstecktes Dörfchen mit einer der ältesten Kirchen Mecklenburgs.





Dieser Friedhof, verdient seinen Namen, der er strahlt absoluten Frieden aus, eine herrliche Ruhe und viel, viel Geschichte. Es gibt noch ganz alte Gräber zu entdecken, von Menschen, die schon vor mehr als 100 Jahren verstarben.

Ein herrlich alter, riesengrosser Fliederstrauch umhüllte alles mit diesem einzigartigen, von mir so geliebten Frühlingsduft und die Sonne tauchte alles in wundervolles Licht.





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Danach fuhren wir etwa 5 Kilometer weiter, um den Rest des Tages auf dem und am Wasser zu verbringen.


Verwunschene Strassen, mit toll restaurierten Häusern, wundervolle Wassergrundstücke und zum Abschluss ein leckerer Erdbeereisbecher, dann machten wir uns wieder auf den Heimweg.


Ein toller (Mutter)tag, auch wenn ich ihn unrsprünglich anders verbringen wollte,


Einen schönen Wochenstart,


wünscht Euch,


Maren







Samstag, 7. Mai 2011

Wochenendlektüre




Ursprünglich hatte ich andere Pläne für dieses Wochenende. Es sollte ein wundervolles Frühlingswochenende zu Zweit werden, mit lange Ausschlafen, Frühstück im Cafe, Sonne geniessen .....


Nun ist es anders gekommen als gedacht und von den urprünglichen Plänen wollte ich mich ein bisschen ablenken. Da ich heute "kindfrei" hatte, wollte ich mich heute ganz in Ruhe in mein Lieblingscafe verziehen und die Sonne und die Ruhe geniessen. Heute früh, habe ich mich also auf die Suche nach entsprechender Lektüre gemacht und bin fündig geworden.


Wer wie ich, ein Freund von direkter Aussprache ist und durchaus auch bei zotigen Bemerkungen nicht zusammenzuckt, der wird wie ich, viel Freude mit dem neuen Buch von Katja Kessler machen.


Ich habe mich also mit einem iced Cafe Latte, einem Stück leckerstem Rhabarberstreusel und dem Buch in die Sonne gesetzt und ganz oft zustimmend genickt und ein ums andere Mal laut aufgelacht.


Zitate


" Ist etwas, das er sag auf zwei Weisen zu verstehen, und eine davon macht dich böse die andere traurig, meinte er garantiert die andere. Merke : Männer sind Kommunikations-Stoffel. Gott sei dank nur trampelig und doof, aber nie bösartig."


"Fragt er Dich, was los ist, und Du antwortest *nichts*, wird er Dich so behandeln als sei nichts. Um das klarzustellen : Das Wort *subtil* gibt es im Männerlexikon nicht ! Sag klar und präzise, was Sache ist. Am besten in Hauptsätzen mit nur einem TuWort."


" Betrügt Dich Dein Ehemann ?? Macht nichts ! Vor Dir liegen noch viele, glückliche, unbeschwerte Jahre ! Du bist nämlich die Letzte, der man was sagt ! Nicht böse gemeint, man will Dich nur schonen ! "



Also wer mag, zugreifen und mitlachen !!


Viel Spass beim Lesen,


wünscht


Maren





Sonntag, 1. Mai 2011

KITA vs. SCHULE

Da ich ja nun ganz bald ein Schulkind habe, war es an der Zeit, dass das kleinkindliche Hellblau an den Wänden und das dazu passende Vichy Karo aus dem Kinderzimmer verschwinden.


Gesagt , getan. So wurde das Kinderzimmer am Freitag frisch geweisst und gestern die Farbe aufgebracht.




So ganz fertig ist es noch nicht, die Vorhänge fehlen noch und ich habe noch einige weitere Drucke für die Wände bestellt, eine beige & dunkelblau/weisse Wimpelkette liegt schon zugeschnitten, aber noch nicht vernäht auf meinem Tisch.




Den Lampenschirm habe ich neu bezogen und hätte ich gewusst WIE EINFACH das ist, hätte ich es längst getan. Alles was ich brauchte war ein guter Klebestift und das Stück Stoff !





Na dann kann die Einschulung ja bald kommen

:)









Habt den sonnigsten aller Sonntage, geniesst den freien Tag und La Dolce Vita in Deutschland und denkt immer dran :


WER SCHMETTERLINGE LACHEN HÖRT,

DER WEISS, WIE WOLKEN SCHMECKEN ...


Liebe Grüsse,


Maren